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erklärt, dass die Vermeidung von CO2 und die Substituierung durch Erneuerbare Energien Priorität in Brandenburg habe – sichtbar sei dies durch den Ausstieg aus der Braunkohle. Allerdings könnten nicht alle Industrien CO2-frei gestaltet werden – wie etwa die Zement- und Stahlindustrie. Daher müsse CO2 güber CCS- und CCU-Technologien gespeichert und genutzt werden. Auch wenn man sich im Koalitionsvertrag gegen die CO2-Verpressung ausgesprochen habe, müsse die Debatte nun neu geführt werden. Barthels stellt klar, dass die neuen Technologien nicht für die Verlängerung der Kohleverstromung genutzt werden dürfen.