betont, der erste Aufschlag für das neue Heizungsgesetz sei gründlich misslungen. Der Bundesregierung habe es an der nötigen Sensibilität für die Realitäten der Menschen gefehlt. Die neue Fassung mit längeren Übergangsfristen und Technologieoffenheit sei nicht perfekt, aber deutlich besser. Dass in Brandenburg nun bereits erste kommunale Wärmepläne entstünden, zeige, dass das Gesetz bereits jetzt eine hohe Dynamik entfalte.