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Die Fraktionsvorsitzende unterstreicht die Verantwortung Deutschlands für die Sicherheit Israels und jüdischen Lebens in Deutschland. Die Zunahme antisemitischer Straftaten seit den Angriffen der Hamas auf Israel und die Verbreitung antisemitischer Haltungen in allen Bevölkerungsschichten zeige, wie wichtig politische Bildungsarbeit weiterhin sei. Diese müsse trotz schwieriger Haushaltslage verstärkt werden. Im Hinblick auf die pro-palästinensischen Demonstrationen verurteilt sie islamischen Antisemitismus. Zugleich lebten tausende Muslime in Deutschland friedlich mit Christen und Juden zusammen. Es sei unverantwortlich, pauschal Hass gegen Muslime zu schüren.