zeigt sich erfreut über die Gründung einer Universitätsmedizin in Cottbus. Er habe dies bereits 2019 in die Programmdiskussion der AfD eingebracht, so der Fraktionsvorsitzende. Aber die gegenwärtige Landesregierung sei ein Risiko für die neue Hochschule. Denn die bisherigen medizinischen Fachbereiche in Cottbus und Senftenberg hätten ein Strategie- und Steuerungsdefizit. Unverständlich sei aus seiner Sicht, warum die neue Universitätsmedizin nicht als eigene Fakultät in die BTU Cottbus integriert werde, ergänzt durch Pharmazeutik, Zahn- und Rechtsmedizin. Zudem sei zu bezweifeln, dass die Regierung für die neue Hochschule gute Arbeitsbedingungen schaffe und die Bürokratie auf das Mindestmaß begrenzen werde.