3D-Grafik Schlaganfall (Bild: imago/Panthermedia)
imago/Panthermedia

Dossier | Schlaganfall - Wenn einen der Schlag trifft

Fast immer kommt ein Schlaganfall plötzlich und unerwartet. Wie kann die richtige Diagnose gestellt werden, wie umgehen mit einem Schlaganfall und lässt sich überhaupt irgendetwas tun, um es gar nicht erst soweit kommen zu lassen? In unserem Dossier zum Thema Schlaganfall versuchen wir Antworten auf diese und andere Fragen zu geben.

Halbseitige Gesichtslähmung bei älterem Mann (Bild: imago/agefotostock)
imago/agefotostock

Was ist die Ursache? - Plötzliche Gesichtslähmung

Ein Auge lässt sich nicht mehr schließen, der Mundwinkel hängt schlaff herab. Bei solchen Symptomen denken viele an einen Schlaganfall. Doch dafür kann es auch eine andere Ursache geben: die Lähmung des Gesichtsnervs.

3D-Grafik: Infarkt im Gehirn (Bild: Colourbox)
Colourbox

Sprachstörungen nach Schlaganfall - Wenn die Worte fehlen

Von den etwa 270.000 Patienten, die jährlich in Deutschland einen Schlaganfall erleiden, verliert etwa ein Drittel die Fähigkeit normal zu sprechen. Für Betroffene und Angehörige eine belastende Situation. Doch mit der richtigen Therapie, mit Ausdauer und Unterstützung lässt sich viel bewirken.

Neuropsychologin Petra Denzler(Bild: rbb/Jörg Simon)
rbb/Jörg Simon

Online-Interview - "Unsichtbare" Folgen des Schlaganfalls

Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe stellt ihren Aktionstag 2019 unter das Motto "Ich spüre was, was du nicht siehst". Damit will man auf die so genannten neuropsychologischen Folgen des Schlaganfalls hinweisen: anders als Lähmungen oder Sprachstörungen, sind sie für Außenstehende oft kaum erkennbar. Im Video-Interview dazu die Neuropsychologin Petra Denzler von der MEDIAN Klinik Berlin-Kladow.

  • Therapien bei Schlaganfall

  • Leben nach dem Schlaganfall

  • Schlaganfall richtig diagnostizieren

  • Prävention und Ernährung

  • Thrombose: Gefahr für einen Schlaganfall

Patientenverfügung & Co.

(Quelle: rbb)

Vollmachten, Verfügungen & Co. - Pflege: Die richtige Vorsorge

Den Begriff Vorsorge verbinden viele Menschen mit Kontrolluntersuchungen beim Arzt oder einer finanziellen Vorsorge für das Alter. Aber es gilt auch, für andere Situationen vorzusorgen: Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen umfassen die rechtliche Vertretung für den Fall, dass eigene Entscheidungen nicht mehr möglich sind, zum Beispiel bei Demenz oder Schlaganfall.