- WIE GEHT GLAUBEN?

Knietzsche und der Aberglaube
rbb

3:00 Min
Knietzsche und der Aberglaube

Manche Leute sagen: "Ich wünsche dir Hals- und Beinbruch". Das meinen sie natürlich nicht wortwörtlich. Sondern damit wünscht man Menschen für die Erledigung schwieriger Jobs oder für komplizierte Entscheidungen viel Glück. Aberglaube gibt es schon lange. Oft hat er einen wahren Hintergrund. Aberglaube hat immer eine Absicht und meistens ist das Glück. Man knüpft gute Gedanken, besondere Gegenstände oder Gewohnheiten an eine schwierige Herausforderung und wenn diese dann für einen gut ausgeht, dann schreibt man diesen Dingen besondere Fähigkeiten zu und glaubt an einen Zusammenhang.

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Themengebiet: Wie geht Glauben?

Viele gläubige Menschen beten, manche pilgern zu heiligen Orten, andere fasten vor Ostern. Glauben hat viele Facetten. Von einigen erzählt uns Mila, eine achtjährige Christin. Andere erfahren wir aus den Portraits berühmter Gläubige wie Mahatma Gandhi, Mutter Teresa und des Dalai Lama. Wir stellen uns auch die Frage nach dem Zusammenhang von Gewalt und Religion. Und was hat der Aberglaube mit dem Glauben zu tun? Knietzsche begibt sich auf die Suche nach den Antworten.

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