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Der Fraktionsvorsitzende bilanziert die Wirtschaftspolitik des rot-rot-grünen Senats in der zuendegehenden Legislaturperiode. Bereits vor Corona habe die zuständige Senatorin Pop defensiv für den Standort Berlin geworben, es seien Arbeitsplätze weggebrochen. Aus den vorangegangenen Reden entnehme er den Wunsch, die Wirtschaftspolitik "größer, besser und umfassender" zu denken. Czaja führt eine Reihe von Forderungen an. Dazu gehören die Strategie für eine Metropolenregion, ein "Automobilland der Zukunft" Berlin-Brandenburg, eine Ausbildungsoffensive, ein Start-Up-Stipendum und das Kippen des Ladenschlussgesetzes.