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bezeichnet den Aufruf der AfD als reißerisch und an die falsche Adresse gerichtet. Mit der Absenkung der EEG-Umlage zum 1.7.22 sei ein erstes Entlastungspaket geschnürt, zudem arbeite die Bundesregierung an weiteren Entlastungen. Dennoch sei die Sorge um die Energiesicherheit nicht unberechtigt. Der Senat müsse sich in Abstimmung mit Brandenburg um die Versorgungs- und Planungssicherheit kümmern; der Ausbau erneuerbarer Energien müsse massiv beschleunigt werden. Er stimmt der CDU zu, dass die Genehmigungsverfahren verkürzt werden müssen und fordert den Senat zu einer Wasserstoffstrategie auf. Er betont, man habe jetzt das historische Moment, um sich aus der Erdgas-Abhängigkeit zu lösen.