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Der Fraktiosnvorsitzende empfiehlt der AfD mehr Demut und Nachdenklichkeit im Umgang mit den eigenen Aussagen. Niemand habe sich so sehr in den eigenen Aussagen der jüngsten Zeit verheddert wie der AfD-Fraktionschef Hans-Christof Berndt. Aussagen wie, "Die Pandemie ist vorbei" und "es gibt keine zweite Welle" hätten großen Schaden angerichtet. In Sachsen, wo die AfD ein Jahr zuvor große Zustimmung bekommen habe, sei die Übersterblichkeit im November bei 27 Prozent. Der harte Lockdown müsse nun zum Befreiungsschlag werden, um Handlungsfähigkeit herzustellen und den Krankenhäusern eine dringend notwendige Atempause zu gönnen.