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lobt einige Ausgaben im größten Haushalt in der Geschichte des Landes als gut und sinnvoll. Dazu gehörten etwa Investitionen in die Digitalisierung oder die Begleitung des Generationswechsels in der Verwaltung. Aber er vermisse Investitionen etwa für die kommunale Familie. Letztlich hält er den Nachtragshaushalt für "zusammengestückelt". Zu viele Mittel würden lediglich für Wahlversprechen ausgegeben, deren Nutzen fraglich sei. So entstehe kein zukunftsfähiges Bild des Landes. Er kündigt eine enge und strenge Kontrolle des Finanzgebarens der Regierung durch seine Fraktion an.