Dietmar Woidke (Quelle: rbb)

- Dietmar Woidke (SPD)

Der Ministerpräsident sieht die rechtsextremistischen Anschläge innerhalb eines Jahres als einen schrecklichen Rekord an. Die Blutspur habe nicht erst mit dem NSU begonnen und ziehe sich leider auch durch die jüngere Brandenburger Geschichte. Eine sehr wichtige Frage der Gegenwart sei, wie man weitere Taten verhindern könne. Hass und Hetze müssten bekämpft werden. Der Staat müsse alle verfügbaren repressiven Mittel ausschöpfen. Dies sei eine Verpflichtung gegenüber den Anschlagsopfern aber auch gegenüber den Menschen, die sich hier nicht mehr sicher fühlten.