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Die Chefin der Staatskanzlei zitiert in Bezug auf die Zusammenarbeit zwischen Berlin und Brandenburg Aristoteles mit den Worten "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile". Die Unterschiede zwischen Brandenburg und Berlin seien Chancen, die wahrgenommen werden sollten. Denn die Hauptstadtregion stehe national und international mit anderen Regionen im Wettbewerb. Mit dem gemeinsamen Verkehrsverbund (VBB), dem Rundfunk Berlin-Brandenburg und der gemeinsamen Landesplanung gebe es bereits große gemeinsame Projekte. So genannte "Wachstumsschmerzen" seien Themen, die gestaltet werden könnten. Nicht zuletzt gebe es inzwischen ein gemeinsames Verständnis als Hauptstadtregion. So seien mit dem Landesentwicklungsplan die Leitplanken und der Start für eine erfolgreiche und nachhaltige Entwicklung gesetzt worden. Für den 29. März 2022 sei eine gemeinsame Kabinettssitzung mit Berlin geplant, einen gemeinsamen Bahngipfel werde es noch in der ersten Jahreshälfte geben.