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Die Abgeordneten Walther, Zeschmann und Günther widersprechen dem Abgeordneten Scheetz hinsichtlich dessen Einschätzung, dass es bei der Ansiedlung von Tesla keine Probleme mit der Wasserversorgung gebe. Werde der Klage von mehreren Umweltverbänden stattgegeben, gebe es keinen Plan B für die Wasserversorgung der Fabrik. Scheetz erwidert, er habe lediglich den relativ geringen Wasserbedarf von Tesla zum viel höheren Wasserbedarf von BASF und LEAG ins Verhältnis setzen wollen.