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Der Fraktionsvorsitzende fordert ein systematischeres Vorgehen als bei der Flüchtlingskrise 2015. Die Geflüchteten würden lange in Deutschland bleiben. Der Krieg ziele auf das Ende der Ukraine als Staat. Die private Unterbringung der Menschen müsse gefördert, die psychologische Beratung ausgebaut und die ukrainischen Kinder in die Schulen integriert werden. Er fordert eine klare Feststellung, dass es kein militärisches Eingreifen Deutschlands oder der NATO geben dürfe und kritisiert, dass die Aufrüstung der Bundeswehr mit 100 Milliarden Euro ohne politische Debatte "durchgewunken" worden sei.