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Die Integrationsministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin bedankt sich bei den Kommunen, die die Hauptlast der Flüchtlingsarbeit "mit völliger Selbstverständlichkeit" trügen. Sie betont, dass viele Ukraine-Flüchtlinge wieder in ihre Heimat zurückkehren wollten, auch wenn noch abgewartet werden müsse, wie sich ihre Bleibeperspektive entwickele. Momentan gehe es um die Schaffung von Kita- und Schulplätzen und den Spracherwerb der Erwachsenen. Auch die seelische Hilfe für Traumatisierte werde nicht vergessen. Das Wichtigste für die Geflüchteten sei nun ein Leben in Sicherheit, so die Ministerin: "Diesen Auftrag nehmen wir an."