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Der Ministerpräsident sagt sichtlich bewegt, er sei persönlich tief enttäuscht vom russischen Angriff auf die Ukraine. Das betreffe auch viele, die sich bisher in den Schulen, mit Städtepartnerschaften oder in der Wirtschaft für gute Beziehungen zu Russland eingesetzt hätten. Die militärische Gewalt der russischen Föderation in der Ukraine sei ein "eklatanter Bruch des Völkerrechts". Brandenburg stehe an der Seite der Ukrainer. Mit Tränen in den Augen rief er den russischen Präsidenten Putin auf, die Aggression gegen die Ukraine sofort zu stoppen.