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konstatiert, Brandenburg brauche keinen Aufbruch in die digitale Bildung. Einen solchen Aufbruch habe es 2019 mit dem Digitalpakt 1 bereits gegeben. Seither hätten Bund und Land viel Geld in die digitale Bildung investiert. In Potsdam gebe es mittlerweile sogar eine Professur für digitale Bildung. Anders als bei Tafeln und Schulbänken müsse digitale Infrastruktur jedoch ständig auf dem neuesten Stand gehalten werden. Ebenso müssten Lehrkräfte regelmäßig im Umgang mit digitalen Geräten und Angeboten fortgebildet werden. Gleichzeitig sei auch klar, dass künstliche Intelligenz keine Menschen ersetzen werde, sondern nur eine Ergänzung sein könne.