Sebastian Walter (Die Linke)
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- Sebastian Walter (Die Linke)

Der Fraktionsvorsitzende lehnt Gewalt als Mittel politischer Auseinandersetzung ab. Infrastruktur müsse geschützt werden. Aber es gehe nicht an, dass das Protest-Camp und die Bürger in Grünheide, die gegen die Erweiterung des Tesla-Werks seien, in die Ecke des "Linksterrorismus" gestellt würden. Der SPD würde es aus seiner Sicht gut zu Gesicht stehen, sich bei Tesla mal für Arbeitnehmerrechte einzusetzen, statt sich zur Pressesprecherin von Elon Musk zu machen. Man müsse sich fragen, warum der Großinvestor ins Land kommen und "Wilder Osten" spielen könne und mit den Menschen mache, was er wolle. Sicherheit und Stabilität müssten nicht nur für Unternehmen, sondern vor allem auch für die Menschen gelten.