Thomas von Gizycki (Bündnis 90/Die Grünen)
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- Thomas von Gizycki (Bündnis 90/Die Grünen)

verteidigt den Nachtragshaushalt für 2024 mit anstehenden Transformationsaufgaben. Klimaveränderung, demographische Entwicklung und Inflation machten Anpassungen notwendig. Man könne den Menschen entweder vormachen, dass alles bleibe, wie es ist oder sie auf unausweichliche Veränderungen vorbereiten und entsprechend gegensteuern. So investiere das Land durch den Nachtragsetat in eine Krankenhausreform, in den Verfassungsschutz, in ein Waldbrand-Präventionszentrum und reduziere die Abhängigkeit der Kommunen von fossilen Energieträgern. Es gehe darum, nach dem Schock des Ukraine-Kriegs sozialen Ausgleich zu ermöglichen, ohne die Finanzen zu ruinieren.