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Der Fraktionsvorsitzende wirft der Regierungskoalition von SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen vor, die Demokratie abbauen zu wollen. Als Beispiele führt er den Aktionsplan gegen Rechtsextremismus, den Nachtragshaushalt und Korruptionsvorwürfe gegen eine Flüchtlingsunterkunft in Brandenburg vor. In scharfer Rede kritisiert er u.a. den Stellenaufbau beim Verfassungsschutz. Dessen Einschätzung zum Rechtextremismus in der AfD sei "substanzlos". Die Rede wird von vielen Zwischenfragen der demokratischen Abgeordneten unterbrochen, die Berndt zuvor zulässt.