Björn Matthias Jotzo (FDP)
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- Björn Matthias Jotzo (FDP)

sieht keinen Anlass, den zurückligenden 1. Mai als den friedlichsten der vergangenen Jahrzehnte zun feiern. 8000 Polizistinnen und Polizisten seien im Einsatz gewesen, um 500 Gewalttäter in Schach zu halten. Diese "enthemmte Gewalt" sei nur möglich, weil Teile der Berliner Politik, vor allem der Linken, "extremistische Biotope" gewähren ließen und auch förderten. Das Abgeordnetenhaus müsse allen extremistischen Umtrieben eine Absage erteilen und einen Konsens gegen Linksextremismus finden. Er sieht eine Radikalisierung der linken Extreme, die auf Aushöhlung und Beseitigung des demokratischen Systems zielten.